Eine Vielzahl landschaftlich reizvoller Erscheinungsformen prägt den Landkreis Hildesheim, vor allem bedingt durch den Übergang vom Mittelgebirge in die norddeutsche Tiefebene. Daher lässt sich der Landkreis grob in vier Naturräume einteilen: die westliche, dicht besiedelte Hildesheimer Börde und Calenberger Lößbörde sowie das östlich gelegene, waldreiche untere Innerstebergland und Leinebergland. Im südlichen Kreisgebiet sind zudem Gebirgs- und Höhenzüge wie der Osterwald, Thüster Berg, Ith, Hils, die Sieben Berge, die Vorberge, der Hildesheimer Wald, der Duinger Wald, Hainberg, Sackwald und Selter zu finden. Das Gebiet im südöstlichen Kreisgebiet bei Bockenem im Einzugsgebiet der Nette wird dabei Ambergau genannt.