Die Forelle gehört der Gattung Salmo in der Familie der Lachsfische gehört. Folgende Fakten gibt es zur Forelle zu wissen:
Sie hat einen langgestreckten, schlanken Körper. Zudem hat sie eine schuppenlose Haut, die je nach Art von silbrig bis olivgrün gefärbt sein kann.
Vor allem in kühlen und sauberen Süßwassergewässern heimisch. Die Forelle ist in höheren Lagen anzutreffen.
Als Raubfische verteidigen sie ihr Revier. Sie legen zudem große Entfernungen zurück, um geeignete Lebensräume und Nahrung zurück.
Geprägt ist die Nahrung hauptsächlich von Insektenlarven und Fliegen, aber auch kleine Fische und Krebstiere nehmen sie zu sich. Zum größten Teil jagen sie in der Dämmerung oder Nachts.
Der Laichvorgang findet im Frühling oder Herbst statt. Das Männchen bildet in der Nähe von Kiesbänken kleine Gruben, um das Weibchen anzulocken. Das Weibchen legt darauf hin ihre Eier ab. Nach ein paar Wochen schlüpfen sie dann.
Beim Fliegenfischen, Spinnfischen und Grundangeln lässt sich die Forelle beispielsweise fangen. Köder wie Würmer oder kleine Fische eignen sich beim Spinnfischen und Grundangeln, um die Forellen zu fangen.
Er ist ein sehr beliebter Speisefisch, der z. B. geräuchert, gebraten, gegrillt zubereitet werden kann.
