Gewässergüte

Begriffserklärung

Die Gewässergüte ist ein Begriff, der die Eigenschaften eines Gewässers beinhaltet. Die Fische werden von einigen wichtigen Auswirkungen beeinflusst und die sehen aus wie folgt:

Der Sauerstoffgehalt

Ein Mindestgehalt von Sauerstoff werden benötigt, damit Fische nicht geschädigt werden oder sogar sterben. Eine schlechte Gewässergüte ist ebenso ein niedriger Sauerstoffgehalt. Je nach Art kommen die Fische unterschiedlich gut mit dem Sauerstoffgehalt aus.

Der pH-Wert

Auch der pH-Wert kann die Gesundheit der Fische beeinflussen. Einige Fische sind empfindlicher auf die Schwankungen des pH-Werts.

Die Nährstoffe

Zu viele Nährstoffe können zu Algenwachstum führen, welches dazu führt, dass der Sauerstoffgehalt sinkt und somit die Fische Probleme bekommen können. Das Ökologische-Gleichgewicht kann auch beeinflusst werden. Sowas passiert, wenn ein Übermaß an Nährstoffe vorhanden sind und dadurch die Fischpopulation überproportional steigt.

Die Schadstoffe

Einige Schadstoffe, wie z. B. Quecksilber können sich in Fischen ansammeln und beim späteren Verzehr kann die Gesundheit des Menschen geschädigt werden. Natürlich können auch die Fische bei einem Übermaß von Schadstoffen geschädigt werden.

Die Wassertemperatur

Der Stoffwechsel und das Verhalten eines Fisches haben einen direkten Einfluss. Je nach Art bevorzugen die Fische kältere aber auch wärmere Wassertemperaturen bzw. manche halten die Wärme aus und manche nicht. Für die, die es nicht aushalten, leiden entweder an Stress, aber auch an Sauerstoffmangel.

 

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