Die Lachsforelle ist keine eigene Fischart, sondern eine Zuchtform der Regenbogenforelle. Der Name „Lachsforelle“ bezieht sich hauptsächlich auf die rote Fleischfarbe, die an echten Lachs erinnert und weniger auf eine direkte Verwandtschaft zum Lachs.
Wie entsteht die Lachsforelle?
Die rote Farbe des Fleisches entsteht durch das Futter, das die Fische in der Zucht erhalten. Dieses Futter enthält natürliche Farbstoffe, zum Beispiel Astaxanthin, ein Carotinoid, das auch in Krebstieren vorkommt – und ebenfalls für die rote Farbe von wildem Lachs sorgt.Je nach Fütterung kann das Fleisch der Lachsforelle hellrosa bis tiefrot sein.
Warum ist sie so beliebt?
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Mild im Geschmack, dabei saftig und fettiger als herkömmliche Forellen
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Gut geeignet zum Grillen, Braten oder Räuchern
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Optisch ansprechend durch die rote Farbe
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Häufig günstiger als echter Lachs, aber mit ähnlichem Aussehen
Fazit:
Die Lachsforelle ist eine rotfleischige Regenbogenforelle aus der Zucht, keine Kreuzung zwischen Lachs und Forelle. Der Name bezieht sich nur auf das Aussehen, nicht auf die Art.