Während der Laichzeit graben Fische oft flache Vertiefungen, die als Laichgruben bezeichnet werden, in der sie ihre Eier ablegen. Laichgruben werden von verschiedenen Fischarten wie Lachsen, Forellen oder Äschen genutzt und entstehen durch das Entfernen von Kies, Steinen und anderen Hindernissen, um eine geeignete Stelle für die Eiablage zu schaffen.
Die Beschaffenheit von Laichgruben wird von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst, wie beispielsweise der Art des Fisches und den lokalen Bedingungen des Gewässers. Je nach Fischart bevorzugen einige flache Laichgruben in ruhigeren Strömungen, während andere tiefere Gruben in schnelleren Gewässern vorziehen. Die Größe und Form der Laichgruben können daher stark variieren und sind maßgeblich für den erfolgreichen Fortpflanzungszyklus von Fischen verantwortlich.
Sie spielen also eine wichtige Rolle im natürlichen Fortpflanzungszyklus von Fischen und sind von entscheidender Bedeutung für ihre erfolgreiche Vermehrung.