Regenbogenforelle

Begriffserklärung

Die Regenbogenforelle ist ein ursprünglich aus Nordamerika stammender Salmonide.

 

Merkmale

Regenbogenforellen werden bis zu 80 cm lang und 10 kg schwer. Entlang der Seiten ist ein rötlicher Streifen erkennbar. Die Regenbogenforelle hat ein ausgeprägtes Muster von schwarzen Punkten. Sie haben einen kleinen und spitzen Kopf mit einem weiter hinten liegenden Unterkiefer.

 

Lebensweise

Als Jungtiere leben sie in Schwärmen. Ab einem Gewicht von etwa 3 kg beginnen sie ein einzelgängerisches Leben in einem eigenen Revier. Die Lebenserwartung hängt stark von der Wasserqualität und von anderen örtlichen Gegebenheiten ab; sie werden allerdings nicht älter als 7 Jahre.

 

Nahrung

Regenbogenforellen ernähren sich von Insekten, kleinen Fischen, Fröschen, Würmern und Kaulquappen. Insekten jagen sie sowohl unter Wasser als auch über und an der Wasseroberfläche.

 

Fortpflanzung

Sie werden mit ca. 2 Jahren geschlechtsreif. Die Laichzeit dauert von Dezember bis Mai. Die Entwicklung dauert 300 bis 320 Tagesgrade. Nach dem Schlüpfen tragen die Jungfische noch einen Dottersack, der sie ernährt. Bis dieser aufgebraucht ist, bleiben sie noch in der Nähe der Grube.

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