Forellenseuche

Begriffserklärung

Die Forellenseuche ist eine weitausgeprägte Krankheit, die vor allem die Regenbogenforelle, aber auch andere Forellenarten befällt. Verursacher ist der Virus der Viralen Hämorrhagischen Septikämie (VHS).

Es kann passieren, dass die Symptome der Krankheit von Flossenverlust und Hautverfärbungen bis hin zum Tod der Fische reichen können.

Sie kann durch direkten Kontakt mit infizierten Fischen oder auch durch indirekte Übertragung über kontaminiertes Wasser oder Ausrüstung verbreitet werden. Es gibt keine spezifische Behandlung oder Impfung gegen die Krankheit, aber es können Schritte unternommen werden, um ihre Verbreitung zu verhindern, wie z.B. die Überwachung von Fischbeständen und die Verwendung von Desinfektionsmitteln für Ausrüstung und Fahrzeuge.

 

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