Frühjahrslaicher

Begriffserklärung

Frühjahrslaicher sind Fische, die im Frühling laichen, da die Wassertemperaturen steigen und die Tage länger werden. Der Laichvorgang findet normalerweise in Flachwasser statt, das durch die Sonne aufgewärmt wird, welches die Entwicklung der Eier und Jungfische begünstigt.

Die bekanntesten Frühjahrslaicher sind Forellen, Saiblinge, Lachse und Barsche. Sie sind besonders empfindlich gegenüber Veränderungen der Wassertemperaturen und anderen Umweltbedingungen, die während des Laichens auftreten können. Daher sind Schutzmaßnahmen wie die Schonzeit, die den Schutz der laichenden Fische während des Fortpflanzungszyklus gewährleistet, in vielen Ländern gesetzlich vorgeschrieben.

 

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