Landesfischereiverordnung

Begriffserklärung

Die Landesfischereiverordnung ist eine Verordnung auf Landesebene, die Regelungen zur Ausübung der Fischerei in Binnengewässern und Küstengewässern innerhalb des jeweiligen Bundeslandes enthält.

Die Verordnung legt unter anderem fest, welche Fischarten gefangen werden dürfen, zu welchen Zeiten, mit welchen Fanggeräten dies erlaubt ist und welche Mindestmaße für die verschiedenen Fischarten gelten. Sie regelt zudem die Anzahl der erlaubten Angelruten und die Größe der Köder sowie die Fischereischeine und -genehmigungen.

Sie dient zudem zum Schutz der Fischbestände und zur Bewahrung der ökologischen Funktionen der Gewässer, sowie Vorschriften zur Einhaltung von Mindestabständen.

 

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