Ein Forellenteich ist ein künstlich angelegtes Gewässer, das speziell für die Zucht und das Angeln von Forellen genutzt wird.
Künstlich angelegt: Forellenteiche werden vom Menschen geschaffen, um ein kontrolliertes Umfeld für die Forellenzucht oder das Angeln zu bieten. Sie können in unterschiedlichen Größen existieren, von kleinen Teichen bis hin zu größeren Gewässern.
Wasserqualität: Ein wesentlicher Bestandteil eines Forellenteichs ist die regelmäßige Erneuerung des Wassers. Forellen benötigen klares, sauerstoffreiches Wasser, und oft werden spezielle Belüftungssysteme oder Zu- und Abflüsse eingesetzt, um eine gute Wasserqualität zu gewährleisten.
Fischzucht: In vielen Forellenteichen werden Forellen gezielt gezüchtet, um den Bedarf an frischen Fischen für den Verkauf oder das Angeln zu decken. Häufig werden Regenbogenforellen oder Bachforellen gezüchtet, da diese Arten gut an die Bedingungen in den Teichen angepasst sind.
Angeln: Forellenteiche werden oft auch als Angelgewässer genutzt. Angler können hier gegen eine Gebühr oder mit einer speziellen Angelkarte Forellen fangen. Da die Fische regelmäßig in den Teichen eingesetzt werden, haben Angler gute Chancen, erfolgreich zu fischen.
Freizeitwert: Viele Forellenteiche bieten neben dem Angeln auch Erholungsmöglichkeiten, wie Spaziergänge am Teichufer oder Picknickbereiche. Sie sind ein beliebtes Ziel für Familien und Naturfreunde.
