Waidgerechtigkeit (waidgerecht)
Waidgerechtigkeit ist ein zentraler Begriff beim Angeln und bezeichnet ein ethisch verantwortungsvolles, gesetzestreues und naturbewusstes Verhalten gegenüber Wildtieren und der Natur. Waidgerechtigkeit beim Angeln
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Waidgerechtigkeit ist ein zentraler Begriff beim Angeln und bezeichnet ein ethisch verantwortungsvolles, gesetzestreues und naturbewusstes Verhalten gegenüber Wildtieren und der Natur. Waidgerechtigkeit beim Angeln
Ein Weiher ist ein künstlich angelegtes, meist kleineres Stillgewässer, das oft flach ist und in der Regel keine natürliche Wasserzufuhr wie ein Bach oder
Die Verkrautung von Gewässern bezeichnet das übermäßige Wachstum von Wasserpflanzen (Makrophyten) in Seen, Teichen, Flüssen oder Kanälen. Dabei breiten sich vor allem untergetauchte Pflanzen
Der Wels ist der größte Süßwasserfisch Europas und gehört zur Familie der Welse (Siluridae). Er ist in vielen Flüssen und Seen Mitteleuropas heimisch und
Wenn der Stoffkreislauf eines Gewässers durcheinander gebracht wird, kann es zu der Verschlammung dieses kommen. Kommt z.B. Dünger ins Wasser, wachsen Pflanzen schneller, was
Bei einem Hardbait (also einem harten Kunstköder, wie ein Wobbler) ist die Tauchschaufel ein kleines, meist durchsichtiges Plättchen aus Kunststoff oder Metall, das vorne
Das Vorfach beim Angeln ist ein kürzeres Stück Angelschnur, das zwischen der Hauptschnur und dem Haken (bzw. dem Köder) montiert wird. Klassische Vorfächer sind
Wanderfische sind Fischarten, die im Laufe ihres Lebens weite Strecken zwischen verschiedenen Gewässern zurücklegen – meist, um zu laichen (sich fortzupflanzen), zu wachsen oder
Eine Wasserblüte ist eine starke Vermehrung von Mikroalgen oder Cyanobakterien (auch „Blaualgen“ genannt) in einem Gewässer, meist verursacht durch ein Überangebot an Nährstoffen –
Die Durchgängigkeit von Gewässern ist die Fähigkeit, die sich auf die Fische und anderen aquatischen Lebewesen beziehen, welche sich entlang eines Fließgewässers von einem